Ralf Weiden: "Für den Anfang"

Ralf Weiden

Ich bin 27 Jahre alt und "hauptberuflich" Nachrichtentechnik-Student an der FH Köln.

Zur elektronischen Musik kam ich durch die Klanggemälde von Jean Michel Jarre und die Kompositionen von Peter Seiler. Auch der Einfluß eines gewissen Vangelis ist meinem Beitragstitel sicherlich anzumerken.

Mein musikalischer Werdegang begann 1992 "bei Null" und im Alleingang (weder musikalische Eltern, noch Bekannte) durch den Erwerb eines gebrauchten Yamaha SY-22. Nach und nach kamen weitere Synthesizer und Peripheriegeräte hinzu, so daß ich mittlerweile über ein mittleres MIDI-Studio herrsche (Ich hoffe, daß es nicht andersherum ist...). Vor alledem war ich schon tontechnisch als "Hobby-Hörspiel-Produzent" aktiv.

Für den Anfang

"Für den Anfang" ist der Titelsong meiner ersten Demo-MC, nach der hin und wieder - vor allem ausgelöst durch diesen Song - einige Leute fragen. Also ein Anfang in zweifacher Hinsicht. Durch diese Nachfrage wurde ich auch ermutigt, mein Glück bei der MEMI-CD zu versuchen...

Kurioserweise ist der Eröffnungstitel eigentlich mein letzter Song, mit dem ich im Oktober '97 begann und der in halbjähriger Reifezeit seine jetzige Gestalt annahm.


Soundclips zu "Für den Anfang"


Equipment

  • Ensoniq KS 32
  • Yamaha SY 22
  • Yamaha TG 77
  • Korg Wavestation A/D
  • E-Mu Morpheus
  • Kawai K4r
  • Roland JV 1080+"Session"
  • Technics WSA 1
  • Akai S2800
  • Alesis SR-16
  • Allen & Heath GS 3 16/8/2
  • Digitech StudioQuad
  • Ensoniq DP/Pro
  • DBX 266
  • SPL Stereo Vitalizer Jack
  • Behringer Ultrafex
  • Behringer Denoiser
  • Behringer Suppressor
  • Behringer Ultragain
  • Behringer Ultracurve
  • Lexicon Alex
  • Shure SM 58 (2x)
  • AKG C 391 B (2x)
  • Sony DTC 57 ES Dat
  • Sony TCD-D100 Port. Dat
  • Pentium 166 PC+Triple DAT
  • Portman 2 in 4 out
  • Cubase VST PC 3.5
  • Triple Magic Light
  • Cool Edit '96


Veröffentlichungen

  • 1998: Ralf Weiden: "Für den Anfang" (MC, Demo)


Kontakt





Erstellt von: Christian Baum, Thomas Polaschek und Martin Rothhaar.