MEMI Hardware-Test

 

Minimoog Voyager

Analoger Kultsynthesizer

 

Hersteller Aufbau  
Moog Music 3 Osc, 2 Filter (je 24 dB), 1 LFO sehr edles Äußeres, Modulations-Pad
  2 ADSR-Envelopes, diverse Modulationen Tastatur (Dyn., Aftertouch), Display, 128 Patches

 

Minimoog Voyager

Was habe ich mich gefreut: fast ein Jahr nach der Bestellung ist mein Minimoog Voyager (Signature-Edition - Seriennummer 57) endlich eingetroffen. Meine Erwartungen waren extrem hoch und wurden keineswegs enttäuscht!
Der Voyager stellt das oberste Ende der Evolution der kompakten Analogsynths dar - und er stammt vom Gottvater der Synthesizertechnik persönlich: Robert A. Moog
Mister Moog hat endlich seinen alten Firmennamen zurück: Moog Music Inc. Der Name Big Briar, Inc. wird nicht mehr benutzt und alle Produkte der Firma, wie moogerfooger, Etherwave und Ethervox werden nur noch unter dem aktuellen Firmennamen vertrieben. Näheres dazu unter www.moogmusic.com

Dass der Minimoog Voyager extrem teuer ist und - wie sein ehrwürdiger Vorgänger - monophon mit nur 3 Oszillatoren, mag für viele unverständlich sein und wirkt wie ein Anachronismus im Vergleich zu den aktuellen, weitaus preisgünstigeren, vielstimmigen und multi-timbralen "Performance-Synths".
Nun, der Voyager ist sicherlich kein Instrument , das jeder Keyboarder unbedingt braucht, dazu ist er zu speziell. Er verkörpert in meinen Augen die perfekte Symbiose von Ausstrahlung, Klang und Verarbeitung bei einem elektronischen Musikinstrument. Wenn man so will - er ist das Steinway Grand unter den Synthesizern. ;-)
Bob Moog hat den alten Minimoog konsequent weiterentwickelt und veredelt, ihn von seinen alten Macken und von vielen Beschränkungen befreit, ohne dabei Kompromisse bei der Klangerzeugung und -verarbeitung einzugehen. Diese Klangerzeugung ist nach wie vor durch und durch analog - und das hört man!
Außerdem wurde dem Konzept eines Modular-Synthesizers Rechnung getragen indem der Voyager mit einer Fülle von Eingangsbuchsen für Gate und Steuerspannung ausgestattet wurde.

Die Optik

Beeindruckend, solide, edel.
Natürlich ist Design letztendlich eine Geschmacksfrage. Ob man dem Voyager nun das Attribut "schön" verleihen darf, mag jeder für sich selber beurteilen. Ich persönlich mag sein Aussehen, auch wenn es ein wenig an das Instrumentenboard eines Apollo-Raumschiffs erinnert. Die Knöpfe, die Schalter, die Beschriftung, das ist alles "retro", und zwar im besten Sinne, denn diese entsprechen original denen des alten Minimoog respektive der Moog-Modular-Systeme aus den 60er und 70er Jahren. Das Bedienpanel ist hochklappbar, verschiedene Neigungswinkel sind möglich - so wie man es vom alten Minimoog her kennt. Die Beschriftung ist nicht auf das Blech des Panels direkt gedruckt sondern auf dünnen Kunststoff-Platten, die auf dem Panel aufgeklebt sind. Bei der limitierten Signature Edition besteht das Gehäuses aus Massivholz und die Art des Holzes ist wählbar.
Meinem Exemplar ist aus matt lackiertem Kirschholz, was einen honigfarbenen Farbton hat. Bestellbar ist auch noch Walnuss (dunkel) und Ahorn (hell). Die Version des Voyager, die in den Läden stehen wird ("Performer Edition") wird wohl ein furniertes Gehäuse haben.

Minimoog Voyager Anschlüsse Die Anordnung der Bedienelemente ist zweigeteilt: links Klangerzeugung und Routing, rechts Klangverarbeitung und Output. Dazwischen liegt das Display und der "Dreidimensionale Touchpad-Controller" - speziell zu diesem Feature später mehr.
Auf der Oberseite des Bedienpanels befinden sich neben Netzanschluss (Multinorm 110 - 240 V), Stereoausgang und MIDI-Buchsen (In/Out/Thru) eine Vielzahl von Gate- und C/V-Eingängen sowie ein Eingang für externe Signale. Darüber hinaus gibt es noch eine mehrpolige Ausgangsbuchse mit Gate- und C/V-Signalen. Ein 12V-Anschluss (BNC) für die mitgelieferte Schwanenhals-Leuchte ist ebenso vorhanden.

Das Feeling

Es wackelt nichts, es schabt nichts. Die Potis laufen wie Butter - sind nicht zu schwergängig und nicht zu empfindlich, die Schalter rasten exakt ein. Natürlich - für den Preis kann man das auch erwarten. Aber die Qualität geht hier noch etwas über das Optimum hinaus. Es ist schwer zu beschreiben. Wer schon einmal in einem nagelneuen Maybach gesessen hat und vorher "nur" Mercedes gefahren ist, weiß vielleicht, was ich meine.

Die Technik

Im Vergleich zum "Vintage" Minimoog hat sich einiges getan, neben MIDI und Speichermöglichkeit für Patches hat der Voyager nun zwei Filter und einen eigenen LFO. Oszillator 3 kann auch auf LFO-Betrieb geschaltet werden. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl neuer Features, auf die ich im Weiteren eingehen werde.

Der LFO

Der LFO erzeugt die Wellenformen Dreieck- und Rechteck sowie "Sample and Hold" (Zufall) mit einer Frequenz von 1 bis 50 Hz und kann per MIDI-Clock gesynct werden. Über die Tastatur bzw. über die Auslösung einer Hüllkurve (z.B. per externem Gate) kann ein Neustart der LFO-Schwingung provoziert werden.
Die Modulation des LFO kann über zwei Modulations-Busse geroutet werden: Der eine Bus geht über das Modulations-Handrad, über den anderen stellt man eine permanente Modulation oder eine Regelung der Stärke durch ein Schweller-Pedal ein.
Mit jedem Bus kann man die Modulation entweder an alle oder an einzelne Oszillatoren (Nr. 2 und 3), an die Filter oder die Wellenform-Einstellung (s.u.) der Oszillatoren schicken.
Interessant ist die "Shaping"-Funktion, mit der eine zusätzliche Erhöhung der Modulationsstärke mittels Filterhüllkurve, Anschlagdynamik oder Aftertouch möglich ist.

Die Oszillatoren

Minimoog Voyager linkes PanelDer Klang der Oszillatoren ist erwartungsgemäß exzellent. Eine Besonderheit der Oszillatoren ist, dass man die Wellenformen stufenlos durchfahren kann. Vom Dreieck über Sägezahn und Rechteck zum Puls. Das ist klanglich hochinteressant und erinnert in Ansätzen an Wavetables wie beispielsweise bei den Synthesizern von Waldorf.
Die Oszillatoren 1 und 2 können miteinander gesynct werden, Oszillator 3 kann die Frequenz von Oszillator 2 modulieren, auch wenn er nicht als LFO geschaltet ist. Die Veränderung oder Modulation der Wellenformen (stufenlos!) erzeugt in diesem Zusammenhang hochinteressante Effekte.
Was im Vergleich zum alten Minimoog auch auffällt, ist, dass aus den Ausgängen der Oszillatoren eine Menge Power kommt. Wenn man die entsprechenden Regler der Mixereinheit zu weit aufdreht, übersteuert man sehr leicht die Eingänge des Filters. Das kann jedoch fallweise ein durchaus erwünschter Effekt sein kann.

Der Mixer

Neben der Mischung der Ausgangssignale der drei Oszillatoren kann hier noch ein Rauschsignal (Noise) und ein eventuell vorhandenes externes Signal dazugespeist werden.

Die Filter

Diese beiden Filter mit 24 dB Flankensteilheit sind neben den Oszillatoren das Herzstück des Voyager. Einer der beiden Filter lässt sich auch als Hochpass schalten. Eine Bandpass-Schaltung kann ebenfalls erzeugt werden - siehe unten!

Minimoog Voyager rechtes PanelEs gibt zwei Möglichkeiten, die Filter anzuordnen:

  • Zwei Tiefpässe parallel, wobei die Signale jeweils an den rechten bzw. linken Stereoausgang geroutet werden. Über den "Spacing"-Regler wird der Frequenz des zweiten Filters gesteuert. In Nullstellung entspricht die Frequenz der des ersten Filters. Die Filterfrequenz des zweiten Filters kann so +/- 3 Oktaven betragen.
  • Tiefpass und Hochpass hintereinander, wobei die Summe dann an beide Stereokanäle geht. Über den “Spacing”-Regler wird die Frequenz des Hochpassfilters eingestellt, voll aufgedreht erhält man einen Bandpass.

Die Tiefpassfilter können über den Resonance-Regler problemlos zur Eigenschwingung (Selbstresonanz) gebracht werden. Auf den Hochpassfilter hat der Regler keinen Einfluss.

Die Filtereinheit des Voyager ist großartig! Die Tiefpässe klingen genauso wie ich es von meinem alten Minimoog her kenne. Das heißt: über alle Zweifel erhaben - warm und fett, aber auch knurrig und aggressiv. Bei Anhebung der Filterresonanz geht relativ wenig Lautstärke verloren. Die Selbsresonanz setzt sachte ein und kann problemlos kontrolliert werden.

Durch die Integration des Hochpass-Filters und vor allem durch die Spacing-Funktion werden eine Fülle neuer Klangmöglichkeiten eröffnet. Man kann damit sowohl kammfilterartige als auch sich im Stereopanorama bewegende räumliche Klänge erzeugen. Dass sich die Filterresonanz nicht auf den Hochpass auswirkt ist schade aber verschmerzbar.

Die Hüllkurven

Die Hüllkurven (je eine für Filter und Verstärker) zeigen sich im klassischen ADSR-Format. Das Release kann über einen Schalter neben der Tastatur an- und abgeschaltet werden. Die Geschwindigkeit für Attack, Decay und Release liegt zwischen 1 ms und 10 sec. Für analoge Hüllkurven ist eine minimale Geschwindigkeit von 1 ms ein sehr guter Wert.

Das Touchpad

Gemäß den früheren Ankündigungen sollte in den Minimoog Voyager ein druckempfindliches Touchpad aus "Tactex" eingebaut werden, ein Material, das z.B. in Autositzen als Sensor für die An- und Abschaltung des Airbags verwendet wird. Offenbar gab es damit während der Entwicklung des Voyager größere Probleme, so dass sich Moog Music entschieden hat, eine andere Lösung zu verwenden. Das jetzt verwendete Pad funktioniert rein analog und wurde von Bob Moog selbst entwickelt.
Die Funktionsweise ist schnell erklärt: wenn man das Pad mit dem Finger berührt und diesen bewegt, werden bestimmte Klangparameter geändert. Die drei Bereiche, die sich mit dem Pad kontrollieren lassen, sind zur Zeit fest mit den Filtern "verdrahtet", in einer späteren Firmwareversion soll dies jedoch frei definierbar sein:

  • X-Richtung (links/rechts) -> Filterfrequenz
  • Y-Richtung (oben/unten) -> Spacing
  • Area -> Filterresonanz

"Area" heißt: Die Filterresonanz ist desto höher, je mehr Fläche des Pads berührt wird - in der Regel macht man das z.B. durch das Hinzunehmen weiterer Finger bis hin zum Auflegen der ganzen Handfläche, weitere Möglichkeiten überlasse ich der Fantasie der Leser ;-)

Die Handräder

Die Räder bei der Signature-Edition des Voyager bestehen aus transparentem Plastik, das im Betrieb von innen durch blaue Leutdioden illuminiert wird. Das sieht gigantisch aus!
Pitch- und das Modulation-Wheel verhalten sich genauso wie bei die den alten Moogs. Leider lässt sich die Range des Pitchwheels (noch) nicht verändern.

Die Tastatur

Die Tastatur lässt sich sehr gut spielen, für mich der ideale Kompromiss zwischen Leichtgängigkeit und Druckwiderstand. Ideal für einen Leadsynth. Sie ist anschlagdynamisch und hat Aftertouch.
Obwohl der Voyager ein monophones Instrument ist, kann die Tastatur - z. B. zur MIDI-Ansteuerung eines anderen Synthesizers - polyphon gespielt werden.

Digitales

Minimoog Voyager DisplayDer Voyager bietet 128 Speicherplätze. Eigene Patches können abgespeichert werden, indem man im Edit-Mode einen Speicherplatz auswählt und Enter drückt. Es gibt leider keine "Sind Sie sicher?"-Nachfrage, so muss man sehr aufpassen, damit man nichts Wichtiges überschreibt.
Die ersten 64 Speicherplätze wurden mit durchweg gut gelungenen Factory-Presets belegt, diese können durch eigene Patches überschrieben werden.
Im Panel-Mode werden die gespeicherte Patches aufgerufen. Das Anwählen der Patches ist ein wenig mühselig, da man durch Knopfdruck nur jeweils einen Speicherplatz nach oben oder unten steppen kann.
Das Panel ist in dieser Betriebsart weitgehend abgeschaltet. Nahezu alle Regler sind deaktiviert und nur wenige Schalter funktionieren. Das heisst, bestehende Patches können nicht nacheditiert werden und man kann während des Spielens nur sehr begrenzt in den Klang eingreifen.
Ich hoffe sehr, dass in der nächsten Firmware-Version (derzeit V.1.0) diese Punkte verbessert werden.

Achtung: Moog-Music hat eine neue, stark verbesserte Firmwareversion für den Voyager veröffentlicht! Die meisten Kritikpunke sind nunmehr ausgeräumt! Dieser MEMI-Test wird in Kürze überarbeitet!

Der Master-Mode ist für die vielfältigen internen Einstellungen zuständig, die da wären:

  • LCD Contrast
  • MIDI In Channel
  • MIDI Out Channel
  • Send Presets
  • Receive Presets
  • Send System ROM (für Backup)
  • Send Boot System (für Backup)
  • Receive Update

Rudi Linhard von Lintronics (www.lintronics.de) ist für die Firmware-Programmierung des Voyager zuständig. Rudi ist DIE Fachkompetenz in Sachen Minimoog und Memorymoog in Deutschland, die legendären Lintronics-Midi-Nachrüstsätze für die Analog-Synths von Moog, Roland (Jupiter 8) und Oberheim (OB-Xa, OB-8) stammen von ihm. Somit liegt die Weiterentwicklung der Voyager-Firmware in den allerbesten Händen!

Meckereien

  • Bei meinem Voyager ist die mittlere Folie nicht 100% exakt mittig bedruckt worden, so dass sich das Display nicht genau in der aufgedruckten Umrahmung befindet. Man sieht es zwar nur bei genauerem Hinsehen, aber es fällt auf und mich stört es! Vorallem, da es sonst an der Verarbeitungsqualität des Voyager nicht das Geringste auszusetzen gibt.
  • Beim Master Volume-Regler ist beim Durchfahren der Mittelstellung ein leises Knacken hörbar.
  • Das Nacheditieren abgespeicherter Patches ist in der derzeitigen Firmware-Version nicht möglich!
  • Keine Sicherheitsabfrage beim Abspeichern von Patches, Gefahr des ungewollten Überschreibens!
  • Mein Voyager hat kein CE-Zeichen, da es Moog Music offenbar versäumt hatte, die Zertifizierung rechtzeitig zu beantragen. Die über den deutschen Vertrieb EMC ausgelieferten te werden CE-zertifiziert sein.

  • Achtung: Moog-Music hat eine neue, stark verbesserte Firmwareversion für den Voyager veröffentlicht! Die meisten Kritikpunke sind nunmehr ausgeräumt! Dieser MEMI-Test wird in Kürze überarbeitet!

Wünsche

  • Das Durchsteppen der Presets ist etwas mühsam, da man die Patchnummern nicht direkt anwählen kann. Schöner wäre es, wenn bei längerem Druck auf den Up- oder Down-Knopf die Patchnummern selbständig weiterlaufen würden.
  • Den Patches sollte man auch Namen geben können - nicht nur Nummern.
  • Beim Abspeichern der Patches wird die Stellung des Master-Volume-Reglers mit abgespeichert. Beim Aufrufen eines Patches kann das zu lautstarken Überraschungen führen. Ob Bug oder Feature, darüber kann man sicherlich diskutieren. Ich wäre dafür, in einem Menü wählen zu können, ob ich den Wert im Patch speichern will.
  • Den Range des Pitchwheels sollte man verändern können, die momentane - nicht veränderbare - Einstellung ist z.B. für meine Spielweise zu groß.
  • Freie Wahl der Parameter, die sich über das Pad steuern lassen.
  • Filterresonanz für den Hochpass.

Einen Voyager kaufen?

Der Name Moog hatte bei mir so viele Vorschusslorbeeren, dass ich den Voyager seinerzeit blindlings bestellt hatte, obwohl es zu diesem Zeitpunkt nur Prototypen gab. Es hat dann auch noch lange gedauert, bis er dann endlich bei mir eintraf, aber ich habe den Kauf in keinster Weise bereut! Wohl jeder, der meinen Bericht hier liest, wird feststellen, wie groß meine Begeisterung für dieses Instrument ist.
Natürlich gehört schon ein gewisses Maß an Synthesizer-Besessenheit dazu, soviel Geld in ein einstimmiges Instrument zu investieren. Der Spaß, den das Spielen des Voyager bereitet, ist mir jedoch jeden Euro wert!

Die Signature-Edition des Voyager wird derzeit sukzessive ausgeliefert und kostet 4299 Euro. Allerdings sind alle Exemplare dieser Version, die auf 600 Stück limitiert war, komplett ausverkauft bzw. vorbestellt. Eventuell könnte noch das eine oder andere Exemplar aufgrund von Abbestellungen etc. erhältlich sein. Die technisch identische jedoch nicht ganz so edel ausgestattete Performer-Edition dürfte etwas günstiger sein.

Der Minimoog Voyager wird in Deutschland über die Firma EMC (www.emc-de.com) vertrieben, in der Schweiz ist er über die Firma PEK AG (www.pek.ch) erhältlich.

Zur Demonstration der Klangmöglichkeiten des Voyager habe ich ein paar Soundsamples gebastelt:

Demo1
Demo2
Demo3
Demo4
Demo5

Weiterführende Links bei MEMI:

Weitere Links zum Thema:

Weitere Tests bei MEMIs Equipment & Recording Moog Music Inc. (Hersteller)
MEMI Makers Link-Datenbank EMC (Vertrieb Deutschland)
MEMI bietet Tipps & Tricks fürs Homerecording! PEK AG (Vertrieb Schweiz)
Tools und Sounds gibts bei den Downloads. Lintronics (Firmware)

Autor: Axel Fischer, 28.09.2002 Ein Service von MEMI. ©2002.