Darf ich die Drumloops und Samples auch in kommerzieller Musik verwenden?

Ja, Sie dürfen die Samples in allen musikalischen Projekten und Kontexten verwenden. Es ist aber nicht erlaubt, die Samples als solche weiter zu geben, zu kopieren (außer für Sicherheitskopien, die im eigenen Besitz bleiben) oder gar zu verkaufen. Bitte lesen Sie unbedingt die Lizenzvereinbarung, um Näheres über Ihre Rechte und Pflichten im Umgang mit den Samples zu erfahren.

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Warum wurden die Basic Loops und die Single Tracks nicht normalisiert?

Bei den Creative Electronic Drumloopz ist neben dem richtigen Groove auch die richtige Abmischung wichtig. Um Ihnen alle Möglichkeiten offen zu lassen, wurden die Einzelspuren direkt aus den Basic Loops extrahiert und unverändert gelassen. So können Sie bequem Einzelspuren in Ihrem Audio-Sequenzer übereinander legen und erhalten wieder das ursprüngliche Mischungsverhältnis, ohne noch einmal ein Mischpult bemühen zu müssen. Sie können natürlich dennoch eigene Remixe anfertigen, wenn Ihnen die Lautstärkeverhältnisse nicht gefallen.

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Was bedeuten die Abkürzungen bei den Dateinamen?

Bitte lassen Sie sich hierzu die Abkürzungslegende anzeigen.

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Warum habt Ihr überhaupt Abkürzungen verwendet?

Da die Creative Electronic Drumloopz möglichst plattformübergreifend verwendbar sein sollen, mussten wir auch auf Hardware-Sampler Rücksicht nehmen. Einige davon beherrschen nur das DOS-Format für Dateinamen, also 8+3 Zeichen. Deshalb wurden Abkürzungen verwendet, um die Dateien auch für diese User einfach nutzbar zu machen.

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Warum sind manche Single Tracks kürzer als die Basic Loop?

Während Bass Drum und Snare Drum über die komplette Loop hinweg variabel eingesetzt wurden, gibt es immer auch Tracks, die nach dem ersten Takt einfach wiederholt werden, im zweiten Takt also z.B. gleich aufgebaut sind wie im ersten. Um Speicherplatz zu sparen, wurde daher jeweils nur ein Takt gesampelt. Um die komplette Loop wieder aus den Einzelspuren zusammen zu setzen, müssen Sie also ggf. eine oder mehrere Kopien solcher Tracks hintereinander anordnen bzw. vom Sampler abspielen lassen.

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Was ist MEMI?

Bitte lesen Sie hierzu die Infotexte zu MEMI oder surfen Sie einfach hin: http://www.memi.com.

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Warum gibt es kein Booklet zur CD?

Sie haben es doch vor sich! Im Gegensatz zu einem gedruckten Booklet erlaubt dieses elektronische Pendant deutlich mehr Informationen und einen CD-Index, in dem man die Samples auch vorhören kann... Für Papierverfechter liegt der Index jedoch auch als Textdatei zum Ausdrucken vor. Folgen Sie diesem Link oder laden Sie die Datei aus dem Verzeichnis manual auf der CD.

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Warum gibt es für die Variationen und Filter Loops keine Einzelspuren?

Einmal davon abgesehen, dass all das gar nicht auf die CD gepasst hätte, sollten Sie die Variationen und Filter Loops als eigenständige Drumloops sehen, die eine Alternative zu den Basic Loops darstellen.

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Wie unterscheiden sich die Variationen von den Basic Loops?

Das kommt auf die Basic Loop an. Teilweise wurden die Loops mit etwas mehr Swing Feeling versehen, teilweise mit anderen Drumsamples umarrangiert oder um eine weitere Spur ergänzt (z.B. einen Wood Block o.ä.).

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Warum gibt es nur 100 Basic Loops?

Da wir nicht einfach einen undifferenzierten Haufen von Tausenden von Drumloops liefern wollten, haben wir uns für das Track-Konzept entschieden, das natürlich mehr Speicher auf der CD belegt. Seien Sie jedoch versichert, dass wir nur das Beste auf die CD gebracht haben. Außerdem sollten Sie sich unbedingt auch die Variationen und die Filter Loops anhören - diese unterscheiden sich meist stark von der Basic Loop und können somit als völlig eigenständig gelten. Damit erhalten Sie rund 400 Drumloops!

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Wurden irgendwelche speziellen Masteringtechniken verwendet?

Nein. Da wir Ihnen und Ihrer Kreativität freie Hand lassen wollten, wurden keinerlei EQs oder andere klangverändernde Geräte eingesetzt. Durch das Track-Konzept können Sie bequem auch einzelne Spuren nachbearbeiten, z.B. mit Halleffekten, EQs oder Kompressoren.

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Warum gibt es keine Breaks mit Crash-Becken?

Meist bestehen die Creative Electronic Drumloopz aus 2 bis 4 Takten. Der jeweils letzte Takt beinhaltet einen Break oder ein Fill-In. Auf Crash-Becken wurde verzichtet, weil diese ein Fill sehr stark betonen, was nicht unbedingt in jedermanns Sinne ist. Außerdem klingen gute Beckensounds sehr lange aus und hätten meist die Taktgrenzen überschritten, was Probleme beim korrekten Schneiden verursacht. Da wir annehmen, dass jeder, der mit dieser CD arbeitet, noch mindestens einen weiteren Klangerzeuger besitzt, raten wir dazu, von dort nach Belieben Crash-Becken einzufliegen.

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Warum sind einige Loops extrem laut im Vergleich zu den anderen? (z.B. Filter Loops)?

Das liegt an den verwendeten Filtern, die den Pegel teilweise extrem anheben. Solche Unterschiede können durch Volume-Parameter am Sampler bzw. im Sequenzer leicht ausgeglichen werden.

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The Bonsai